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Wo stand der Vossenacker Hof ?

Vossenack und seine Vergangenheit
Geschichtsverein Hürtgenwald e.V.
Dr.-Ing.Leo Messenig † 2.4.2011, Hürtgenwald-Vossenack
Helios-Verlag Aachen
Seite 22 bis 29

Am Beginn der Ortsgeschichte von Vossenack steht ein Hofgut, das erstmalig am 25. 11. 1472 als „Voyssnacken" urkundlich erwähnt wurde. Es wurde praktisch die Keimzelle für den Ort. In seiner unmittelbaren Nähe und somit weitgehend unter seinem Schutz siedelten sich Menschen an, bauten Häuser und schafften sich in den Laubwäldern Platz für Acker und Wiesen.

Aber wo lag dieser „Vossenacker Hof"?

Bisher war man der Auffassung, dass sich dieses Gebäude im Flurstück „Im Goldenen Kalb" oberhalb des Grillplatzes an den Bosselbachquellen befunden habe. Auf der heutigen Wiese erinnert nichts mehr, auch nicht in Spuren, an den Hof. außer seiner möglichen Nähe zu den Quellen, zum Wasser.
Konnte ein für die damalige Zeit - örtlich betrachtet - bedeutsames, sicherlich nicht sehr kleines Gebäude so spurlos verschwinden. dass es vielleicht 200 Jahre nach seiner Zerstörung oder seinem Verfall nicht einmal mehr durch Fundamentsreste aufzufinden ist?

Oder hat der Vossenacker Hof dort überhaupt nicht gestanden?

Versuchen wir die Frage nach dem Standort dieses Hofes schrittweise aufzulösen und beginnen mit einer Spekulation. wobei wir das Begehren seines Erbauers voraussetzen, ausgerechnet hier in diesem Raum zu siedeln.

Wichtig für die Wahl eines Bauplatzes ist die größtmögliche Nähe zu einem allgemeinen Verkehrsweg und zum Wasser:

Die durch Germeter führende Straße - also die heutige B 399 – ist, wie auch Funde bestätigen. ein alter Römerweg, der sich in den folgenden Jahrhunderten bis heute als Verbindung zwischen Düren und Monschau erhalten hat.

Es ist sicherlich kein Zufall, dass sich z.B. im l4. Jahrhundert Hürtgen als Straßendorf an diesem Verkehrsweg gebildet hat.

Forst Wittscheidt war am Beginn des 13. Jahrhunderts als „Wyssirscheit" bekannt, desgleichen wurden der Bereich Germeter als „Germuyde" und der „Busselbach"' im Jahre 1342 bereits erwähnt.

Es bietet sich somit an, den „Vossenacker Hof" in möglichst großer Nähe der durch Germeter führenden Straße zu suchen, denn der Nutzen eines solchen Hofgutes ist schon von seiner leichten Erreichbarkeit bedingt und beeinflusst.

Er diente sicherlich zunächst als Forsthof, hatte aber dann als erste Hauptaufgabe die Urbarmachung der Wälder in Richtung der heutigen Ortsmitte, was sinnvollerweise sogar die unmittelbare Anbindung an einen Verkehrsweg bedingte.

Die nachfolgenden Siedler haben zunächst durchweg in derselben Weise vorgehen müssen, so dass Germeter der ältere der beiden Ortsteile sein muss, was sich in der bisher bekannten, um 130 Jahre früheren Erwähnung ausdrückt.

Die Besiedlung des von drei Tälern umgebenden Bergrückens von Vossenack bot in der Folgezeit offensichtlich größere Vorteile, so dass dieser Ortsteil die Oberhand mit seinem Namen gewann. Im Bewusstsein und im Selbstbewusstsein der Einwohner sind beide Ortsteile eigenständig geblieben, eigentlich bis heute.

Aber wie ist das mit Trink- und Brauchwasserquellen?

Unsere Altvorderen wussten, dass trotz der Höhenlage von Germeter der Grundwasserspiegel durch Brunnenschächte sehr leicht erreicht werden konnte, so dass viele Bauernhäuser mit einem eigenen Brunnen ausgestattet waren. (Vom Wasserreichtum von Germeter zeugen manche wassergefüllten Keller der Häuser der letzten Jahrzehnte.) Auf Bachquellen waren also die Bauern von Germeter nicht unbedingt angewiesen.

Diese Betrachtung zeigt, dass das Hofgut zwar im „Goldenen Kalb" gelegen haben kann, aber anderswo und zwar oberhalb günstigere Bedingungen hatte.

Im nächsten Schritt fragen wir nach Hinweisen in alten Urkunden und Berichten:

  1. Der damalige Pfarrer Anton Hubert Koepping berichtete um ca. 1870 im Urkundenbuch der Pfarre St. Josef Vossenack: „Das jus patronatus der Filiale Vossenack übte gemäß Fundations-Urkunde für das erste Mal der parochus (Pfarrer) von Simmerath aus. Danach fiel es an die Gemeinde zurück. Diese übertrug es im Jahre 1726 an die gräfliche Familie Wolff Metternich zu Hause Burgau, welche in Vossenack den sogenannten Vossenacker Hof besaß, der jetzt nicht mehr existiert .... Später übte dieses jus patronus der gräflichen Familie der Erbpächter des Vossenacker Hofes aus, nämlich eine gewisse Familie Linzenich, bis endlich im Jahre 1804 auch Vossenack zur Succursalkirche erhoben...."
  2. Am 28. Juli 1787 verkaufen J. J. Klein und Helene Fabrig für 500 Reichstaler „einen hoff zu vussenack", der steuer- und zehntfrei war. Sie hatten ihn vom Reichsgrafen Wolff Metternich im Erbtausch erhalten. Die Käufer waren Anmtonius Linzenich und Christine Rüttgers.
  3. In einer Anzeige vom 20. Juni 1822 will Anton Linzenich „auf'm Germet" altershalber den Germeter Hof auf 12 Jahre verpachten.Dieser Hof bestand laut Anzeige aus einer Wirtschaft und einer Herberge zum Logieren. Er enthielt eine Bäckerei und eine Brauerei, dazu Viehställe, Scheune und einen geschlossenen Hofraum. Der Besitz umfasste weiterhin Länderei und Wiesen. Außerdem wurde auf nie mangelndes Wasser hingewiesen.
  4. Im Jahr 1850 wird Linzenich, Germeter (aber unter „Hürtgen" geführt) zur Braumalzsteuer veranlagt. Er fehlt aber in der Gewerbesteuerrolle, da er ab 1850 nicht mehr braut, sondern sein Bier vom Brauer Friedrich Esser aus Hürtgen bezieht.

Die Auswertung dieser Hinweise führt zu folgenden Erkenntnissen:

  • Der Vossenacker Hof ging vom Reichsgrafen Wolff von Metternich zu Burgau über die Familie Klein-Fabrig an die Familie Linzenich, die ihn im Jahre 1850 noch besaß.
  • Der Vossenacker Hof existierte deshalb um das Jahr 1870 nicht mehr, weil er von einem rein landwirtschaftlichen Unternehmen offenbar durch Anton Linzenich in ein vorwiegendes Handelsgeschäft mit Gaststätte, Brauerei, Bäckerei und Herberge umgewandelt wurde und nun die Bezeichnung „Germeter Hof" trug.
  • Das „nie mangelnde Wasser ist ein Hinweis auf Brunnen und auf die Bosselbachquellen im „Goldenen Kalb", die zu den Ländereien des Vossenacker Hofes von Beginn zugehörig sein mussten.

Damit aber wissen wir, dass der alte Vossenacker Hof im Jahre 1850 noch bestanden hat und der Familie Linzenich gehörte. Aber damit ist die Ausgangsfrage nach seinem Standort noch nicht beantwortet.

Verfolgen wir die Geschichte des Hauses weiter:

Anton Linzenich wollte sein Unternehmen im Jahre 1822 aus Altersgründen auf 12 Jahre verpachten. Im Jahre 1850 gehörte der Hof aber noch einem Linzenich. da ein solcher der Steuer gegenüber verantwortlich war.

Anton Linzenich war schon gestorben, denn er wäre zu diesem Zeitpunkt ca. 95 Jahre alt gewesen, was wegen der deutlich geringeren Lebenserwartung der damaligen Zeit äußerst unwahrscheinlich ist. Also musste ein Sohn die Nachfolge angetreten haben, damit das Erbe in der engsten Familie blieb.

Am 25. Januar 1813 wird Franz Mathias Linzenich als Sohn von Anton Linzenich und Anna Catharina Grohs getauft. Die Herkunft seiner Eltern werden mit „de magno Germet" herausgestellt, was auf ihre Bedeutung als Hofgutbesitzer hinweist.

Anna Catharina Grohs ist die zweite Ehefrau von Anton Linzenich. Dessen erste Frau Anna Christina Rütgers, Mitkäufer des Vossenacker Hofes. hatte ihm noch im Juni 1801 einen Sohn mit Namen Ludger geboren (Taufe am 25. Juni 1801).

Franz Mathias Linzenich war im Jahr 1822 bei der Suche seines Vaters nach einem Pächter mit 9 Jahren zu jung, aber nach Ablauf der zwölfjährigen Pacht mit 21 Jahren gerade geeignet für die Betriebsübernahme, was auch die begrenzte Pachtdauer erklärt.

Franz Mathias Linzenich heiratete Eva Catharina Louis, die ihm vier Töchter und zwei Söhne gebar, zuletzt den Sohn Wilhelm im Juli 1846. Da sie vom Jahre 1854 an nicht im Totenregister der Pfarre St. Josef, Vossenack aufgeführt ist, muss sie vor diesem Jahr gestorben sein. Offensichtlich hat dann Franz Mathias Linzenich als Witwer seine älteste Tochter Anna Catharina Karoline (getauft: 1.10.1836; gestorben 9.12.1889) und deren Ehegatten Franz Joseph Luysberg (geboren 1823; gestorben 9.6.1908) schon nach deren Hochzeit um das Jahr 1833 auf den Hof genommen, denn nach seinem Tod am 16.1.1880 verwalten sie als Erben den Besitz.

Der Vater von Franz Joseph Luysberg war der Förster Deonysius Luysberg in Germeter, der im Jahr 1825 mit Frau und Kindern hierher gezogen war, um seine Stelle als Förster anzutreten. Er konnte aufgrund seiner Einkünfte seinen Söhnen keinen Hof hinterlassen.

Nachfolger von Franz Joseph Luysberg und von Karoline auf dem Hof waren ihr Sohn Johann Baptist Luysberg und danach Christian Luysberg, ihr Enkel und der Sohn von Baptist Luysberg.

Von Christian Luysberg ging der Hof auf dessen Sohn Otto Luysberg über, der ihn heute in seinem Besitz hat. Außer der bisherigen Darstellung gibt es noch weitere Hinweise:Vossenacker Hof um 1900

    1. Die am 20.10.1902 auf dem heutigen Luysberg-Hof geborenen Katharina Karoline Rauw geb. Luysberg erinnerte sich daran, dass ihr Vater Johann Baptist von einer alten Brauerei auf dem Hofgesprochen hat. Zu einem Gebäudeteil wurde „Backes" (= Backhaus) gesagt. In ihm befand sich ein ungewöhnlich großer Backofen, der aber um das Jahr 1900/1910 nur für den eigenen Bedarf verwendet wurde. Auch diente er zum Trocknen von Obst, z.B. von Birnen, aus denen man dann im Winter einen Mus zubereitete.Der Brunnenschacht im Haus war aus ineinander gesetzten, großen Tonröhren gebildet entgegen der sonst üblichen Mauerung bzw. des ungemauerten Zustandes.Sie erinnerte sich ferner an eine Art von Türsturz aus braun-beigem Stein. Der die Einmeißelung „Linzenich" getragen haben soll. Dieser Stein ist aber nach dem 2. Weltkrieg verschwunden.
    2. Frau Maria Walter geb. Luysberg, die jüngere Schwester von Frau Rauw. bestätigte die Aussagen über den „Backes". Sie ergänzte sie mit der Angabe des Verwendungszweckes der einzelnen Gebäude, die aus zwei durch einen Durchgang getrennten Häusern bestanden. Gegenüber dem Hof auf der zur Wehe gelegenen Seiten befanden sich um das Jahr 1910 nur Wiesen und keine Gebäude oder Höfe.
    3. Bei der Begehung im Oktober 1990 gab der jetzige Hofbesitzer folgende Hinweise: An der Nordostseite der Scheune zur Pfarrer-Dickmann-Straße liegt ein großes Wiesenstück, das sich nicht mit einem Pflug bearbeiten lässt, da es Fundamentsreste in Form von großen Bruchsteinen enthält. In der Tat lässt sich die Lage eines großen, langgestreckten Gebäudes durch einen wahrnehmbaren Geländesprung von etwa 10 bis 20 cm augenscheinlich feststellen.Er konnte die Lage von vier Brunnen schildern, von denen aber nur einer heute noch zugänglich ist. Er wurde aus Bruchsteinen gefertigt, hat eine Tiefe von etwa 5 m und besitzt mit einem Querschnitt von ca. 4 x 4 m eine ungewöhnliche Größe.Der Hinweis in der Anzeige von Anton Linzenich über nie mangelndes Wasser ist also schon durch die für diesen Ort hohe Anzahl von Brunnen begründet.Im Keller der neuen Scheune befindet sich ein sehr altes Mauerstück mit einem Kellerfenster, aus dessen Lage und Ausbildung deutlich wird, dass es sich zwischen dem alten Gemäuer und dem Wohnhaus befunden haben muss, denn diese Wand ist aufgrund des Fensters eine Außenmauer. Der Keller besaß vor dem Krieg ein Bruchsteingewölbe. das aber durch die Kämpfe um Vossenack zerstört und später durch eine Betondecke ersetzt wurde.Vossenacker Hof 1990
    4. Einen deutlichen Nachweis des Standortes des „Vossenacker Hofes" erbringen die Katasterurkarten der Gemeinde Vossenack aus den Jahren 1826/1827, die insgesamt mit der französischen Tranchot-Karte Nr. 97 - Hürtgen (um das Jahr 1810) übereinstimmen.

Tranchot-Karte Nr. 97 - Hürtgen (um das Jahr 1810)Da der „Vossenacker Hof" in der Geschichte des Ortes eine wesentliche Bedeutung hat, muss man ihm auch eine gewisse beherrschende Gebäudegröße zuordnen. Auf der Karte ragt im gesamten Ortsbereich Germeter – Vossenack hinsichtlich seiner Größe ein Gebäudekomplex deutlieh vor allen anderen heraus: Es ist eindeutig der heutige Luysberg-Hof an der rechten Ecke von Germeter und der Pfarrer-Dickmann-Straße, die an der Wurzel und dem Grillplatz vorbei zur Pfarrkirche führt.

Nach dieser Gesamtbetrachtung kann die Lage des alten „Vossenacker Hofes" als gesichert gelten. Er ist durch die Kämpfe um Vossenack im Jahre 1944, aber auch vorher in seiner über 500 Jahre alten Geschichte zerstört, dann aber wieder aufgebaut worden. Er hat sich durch Umbau, Zubauten und Abriss verändert: Sein Standort ist heute noch an dem Luysberg-Hof erkennbar.

Wiederholen wir noch einmal, was Anton Linzenich in seiner Anzeige vom Jahre 1822 zur Pacht anbot: Bäckerei, Brauerei, Herberge, Wirtschaft. Viehställe.

Die Bäckerei ist im Backhaus „Backes" örtlich festgelegt.

Die vier Brunnen lassen darauf schließen, dass sich die Brauerei innerhalb des heutigen Luysberg-Gebäudekomplexes befand. Aber wo sollte das Übrige gewesen sein?

Die Pfarrer-Dickmann-Straße trennt in Germeter die Gemeinden Vossenack und Hürtgen.

Alte Dorfbewohner, vor allem auch Frau Rauw, erinnern sich an den alten Poschen-Hof, der gegenüber Luysberg an der Ecke Germeter und der zum Dorf führenden Straße auf der Seite von Hürtgen gelegen hat. Er galt als einer der sehr großen Höfe und enthielt um das Jahr 1910 eine Schänke, eine Herberge zum Logieren, ein kleines Geschäft. Außerdem besaß er einen sehr großen Pferdestall, aus dem in früheren Jahren frische Pferde zum Wechseln auf der Strecke Düren ¬ Monschau ausgegeben wurde. Später diente er als Schafstall.

Im Jahr um 1960 ist der Poschen-Hof abgebrannt. Das Gebäude wurde eingeebnet. Seine Fundamente befinden sich jedoch noch unter der Wiesendecke, so dass dieses Feldstück nicht mit dem Pflug bearbeitet werden kann. Damit wird erkennbar, dass der alte „Germeter-Hof" aus den Gebäuden des Luysberg-Hofes und des Poschen-Hofes bestanden haben muss. Dadurch wird aber auch die Lage der heutigen Pfarrer-Dickmann-Straße verständlich. Sie war früher ein alter, einfacher und tiefgefurchter Karrenweg, der sinnvollerweise vom Hof geradeaus an den Ländereien in Richtung der jetzigen Ortsmitte führte.

Der „Germeter-Hof" ist aber, wie wir dargestellt haben, nicht anderes als der „Vossenacker Hof".

Es bleibt noch ergänzend zu berichten, was über den Poschen-Hof bekannt ist. Ein Teil des alten Germeter-Hofes ist offensichtlich in der zweiten Hälfte des l9. Jahrhunderts verkauft worden, nämlich die Gebäude auf der Seite von Hürtgen. Sie gehörten um das Jahr 1910 einer Familie Josephs (?). Man kann darauf schließen, da der Hof noch lange Zeit danach „et Juseps-Haus" oder „a Jusseps" genannt wurde. Der damalige Besitzer hieß im Dorf „dat Öpemännche" = der kleine Mann aus Eupen. Dessen Herkunft wird begründet durch die Aussprache seines Namens: In Eupen spricht man im Gegensatz zu Vossenack einen harten Dialekt, was die Aussprache „Juseps" erkennen lässt, während „Jusefs" an sich der hiesigen Gegend entsprochen hätte. Diese Familie hatte keine Nachkommen, so dass sie den Hof ihrer Magd Josephine Viernich („et Wegge - Fin") aus Strauch vermachten. Diese heiratete Joseph Poschen aus Vossenack und zog nach dessen Tod nach Hürtgen. Überdies gab es noch lange die Redensart „et Juseps-Loch is räen" (das Juseps-Loch ist rein. d. h. es ist zu sehen) Das War ein Anzeichen für kommendes schönes Wetter.

Schrifttum und Quellen

  1. Tichelbäcker, Heinrich. Daten zur Geschichte der Gemeinde Hürtgenwald, Band 1, Geschichtsverein Hürtgenwald 1990
  2. Kirchenbücher St. Josef Vossenack
  3. Rauw Katharina, Walter Maria: mündliche Mitteilungen
  4. Seniorenkreis St. Josef Vossenack: mündliche Mitteilungen